Nach dem Feiertag treffen wir uns zu unserem monatlichen Vortrags- und Diskussionsabend. Thema des Abends:
Die Egoismusfalle
Egoismus ist allgegenwärtig. Das ist einerseits gut, ein wenig davon braucht jeder Mensch. Doch was tun, wenn egoistisches Verhalten problematisch wird? Wie kann man dann zusammenleben?
Egoismen (Plural) sollen Handlungsweisen sein, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlungsmaxime bestimmt. Dabei haben diese Handlungen zumeist uneingeschränkt den eigenen Vorteil des Handelnden zum Zweck. Wenn dieser Vorteil in einer symbiotischen Lebenshaltung zugleich auch der Vorteil anderer ist, dann gilt eine solche Handlungsweise teilweise als ethisch legitimiert. Meist aber wird ein Egoist als ein kurzsichtig Handelnder im Sinne eines Raffgieregoisten verstanden, der es kaum akzeptieren kann, wenn andere Menschen ihm gegenüber sich ebenso raffgierig zeigen. Der Raffgieregoist räumt sich selbst also mehr Freiheiten ein, als er anderen zugesteht. (Wikipedia)
Wir wollen an unserem Gesprächsabend dieses schwierige Thema im menschlichen Miteinander beleuchten und darüber sprechen, wie Gemeinschaft gelingt.
Beginn der Veranstaltung im Heinrich-Heine-Saal des Logenhaus Düsseldorf, Uhlandstr. 38-42 ist um 19:30 Uhr,
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Zum Lesen:
Die Egoismus- Falle. Warum Selbstverwirklichung so oft einsam macht - von Ursula Nuber
Für sich und andere sorgen - von Anselm Grün
Wie werden wir "Arschlöcher" los? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE (YouTube)
Fotocredit: uschi dreiucker / pixelio.de
