Ein bisschen Geheimnis muss sein

Das schreibt zumindest die WELT am Sonntag im Februar 2021. Vielleicht braucht es einen solchen Aufmacher als Impuls zum Anklicken? Der Inhalt dreht sich um viel Aktuelles: Neuerdings werden die Freimaurer wieder mit kruden Theorien in Verbindung gebracht. So sprach beispielsweise Attila Hildmann, Autor veganer Kochbücher und seit der Corona-Pandemie einer der bekanntesten Verbreiter von rechtsextremen Verschwörungsideologien, in sozialen Netzwerken davon, dass die Freimaurer für das Corona-Virus mitverantwortlich seien. Dass wir diese Art von falschen Behauptungen hinter uns glaubten, können wir unterstreichen! Nicht ganz neu, der Artikel, aber in jedem Falle lesenswert.

zum Artikel der WELT

Freimaurerin Lippold im Südkurier

Eine Freimaurerin zieht aus dem Rheinland in eine Region ohne Loge - und gründet eine neue.

Die Zahl der Frauenlogen wächst. Ohne das persönliche Engagement Einzelner ist das nicht vorstellbar. Sr. Lippold hat vor etlichen Jahren ihren Lebensmittelpunkt von Düsseldorf an den Bodensee verlagert. Dort gab es keine Frauenloge. Also hat sie eine gegründet. Wir verlinken hier einen Beitrag des Südkuriers, der über die Loge "Drei Lichter am See" berichtet. Der Beitrag stammt aus dem Herbst 2019. Was Sr. Lippold über Freimaurerei sagt, ist lesenswert und zeitlos.

Übrigens waren Schwestern von Constantia bei der Lichteinbringung in die neue Loge in Konstanz zu Gast.  

zum Artikel des Südkuriers

Presseschau: Freimaurerei als Lebenshaltung

Die Rheinische Post berichtet über einen Vortrag der Loge CONSTANTIA bei einem öffentlichen Abend einer Bruderloge in Mönchengladbach.

Immer wieder gibt es Vorträge von Freimaurerinnen auch in Orten im Umkreis. Denn natürlich kommen interessierte Frauen nicht nur aus Düsseldorf, sondern auch aus dem gesamten Umland: Duisburg, Mönchengladbach, Wegberg, Neuss, Kaarst, Solingen, Wuppertal, Mettmann, Leverkusen, Monheim, Hilden.

zum Artikel der Rheinischen Post

Die Stuttgarter Nachrichten veröffentlichten am 1. September 2017 ein Interview mit der Alt-Großmeisterin der Helga Widmann. Darin äußert sie sich zur Geschichte der freimaurerischen Werte, zum Jubiläum, zur Tradition des Bauhandwerks, der Bedeutung der Logen und der Frage, ob die Bezeichnung Männerbund zutreffend ist.

Etwa zur Symbolik des Bauens, die wir noch heute ganz selbstverständlich in unserer Alltagssprache nutzen: wir bringen etwas ins Lot, wir halten Maß, wir bauen uns etwas auf. 
Auch die freimaurerischen Ideale wie Brüderlichkeit, Toleranz, Gerechtigkeit gibt es schon sehr lange. Die Freimaurerei ist in ihrer Zeitlosigkeit immer zeitrelevant. 

Zu dem sehr lesenswerten Artikel geht es hier.

Seite 1 von 2